Förderverein der St. Urbanuskirche Weslarn - Fotogalerie

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Turm, Südwest-Ansicht, Ende 12. Jh.

St. Urbanus mit ehemaligem Friedhof, Süd-Ost-Ansicht

St. Urbanus, Sakristei und Chor

St. Urbanus mit dem Ensemble aus Pfarrspeicher und Küsterhaus

Alter Kirchhof mit Grabsteinen

Mittelschiff, Blick nach Osten

Blick von der Orgelempore zu Chor und Taufkapelle

Mittelschiff, Blick vom Chor nach Westen

Domikalgewölbe im Westjoch des Langhauses

Gewölbe von Ost- und Westjoch im Mittelschiff, z.T. im Originalzustand des 13. Jhs.

Einhüftiges Tonnengewölbe mit Stichkappen im südl. Seitenschiff

Altar: steinerne romanische Mensa , barocker Altaraufsatz, Antependium und Podest von 1633

Hauptbild des Altaraufsatzes mit der Kreuzigungsszene: Gemälde von P. Baseler aus dem Jahr 1633, Öl auf Leinwand, doubliert

Bild im Auszug des Altaraufsatzes mit der Auferstehung Christi

Sakristei, vor 1180 vermutl. zunächst als Kapelle erbaut

Sakristei, Heiligendarstellung, in Resten erhaltenes Schriftband mit Verweis auf Reliquien, spätes 12. Jahrhundert. Von besonderem Wert als einziges erhaltenes Beispiel von figürlicher Monumentalmalerei im Soester Raum vor 1200.

Sakristei, Gewölbe mit Gratbegleitbändern

Marienkrönung in der Nordapsidiole, Zackenstil Mitte 13. Jh., darunter die Könige Salomo und David, unten die zwei Büsten der Apostel Petrus und Paulus

Kalotte der Nordapsis mit einer Darstellung der Marienkrönung

Romanischer Bechertaufstein, 12. Jh., unter der Marienkrönung

Taufstein, Detail des Palmettenfrieses mit dem Motiv des Lebensbrunnens

Hochgotisches Sakramentshaus, Ende 15. Jh., dahinter das spätromanische Tabernakel im Mauerwerk des Chores

Sakramentshaus mit originalem schmiedeeisernem Gitter, 15. Jh.

Zweisitziger Diakonstuhl von 1621 an der Nordwand des Chores

Südwestpfeiler: vermutlich Darstellung der Frau Welt, der Teufel eine Seele in die Arme treiben

Westempore, Wappen der Familie Schorlemer/Loe (Wechselzinnenbalken/Krampe)

Ältestes erhaltenes Fenster in St. Urbanus von 1702, Südseite Turm

Geldkasten, um 1630, zur Aufbewahrung der Spenden für die Armenpflege

Das alte Uhrwerk von 1946 in der Turmkammer

Orgelprospekt von 1702, dahinter eine historische Walcker-Orgel von 1898

Walcker-Orgel von 1898, Pfeifen des 1. Manuals

Walcker-Orgel von 1898, Pfeifen des 1. Manuals

Alte Zugangstür zum Dachraum

Dachgewerk, Ende 15. Jh

Blick von oben auf die beiden Gewölbe des Mittelschiffs

Glockenstuhl mit den Glocken von 1492, 1557 und 1930

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